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Stimmen zum Film

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2013-11-15

Dein Film ist sehr ergreifend, er spiegelt die Diskrepanz zwischen Leben und Tod, mit all den widersprüchlichen Gefühlen und Gedanken so ungefiltert, wieder. Der Betrachter wird durch die Schwere der Krankheit in eine Welt des Hoffens und der Hoffnungslosigkeit hineingezogen. Ein wirklich besonderer Film! Danke!

2013-08-21

Ich habe gestern „Ilse, wo bist Du?! In einem Rutsch durchgelesen und war zutiefst bewegt und gerührt.Man weiß ja bereits im Vorfeld, dass Ilse leider schon gestorben ist. Als es aber dann im Buch soweit ist, ist es trotzdem hart, weil man sie durch die Schilderung von Ulrike auch etwas kennenlernt. Auf der „letzten Seite ihres Lebens“ habe ich schließlich geheult wie ein kleines Kind – noch kein Buch hat mich zum Weinen gebracht!Ilse war eine liebevolle Frau, die immer für ihre Familie da war und doch innerlich so zerrissen.Ihre Kinder hat sie auf jeden Fall gut erzogen, wenn so starke Frauen daraus werden! Ich finde vor allem die „Selbstdarstellung“ von Ulrike mehr als mutig. Wer gesteht sich manche Fehler schon ein und schreibt diese auch noch nieder und gibt sie der Öffentlichkeit preis? Auch wenn es der Selbstfindung dient. Ich bin auf jeden Fall auch heute noch sehr bewegt und weiß nun beim besten Willen nicht, welches Buch ich nach „so einem Buch“ lesen soll! ; )

2013-06-20

Liebe Ulli, ich habe gerade mal reingelesen in dein Buch. ich finde es sehr schön und auch sehr mutig, gerade wenn man so viel Gefühl preisgibt! Aber es ist eben ein sehr emotionales Thema, für jeden der davon betroffen ist. Gut, dass du dich getraut hast! Auch die Fotos sind sehr schön und hauchen dem Buch noch mehr Leben und Gefühl ein. Es berührt einen. Und ich hoffe es wird noch viele Menschen berühren. Ich hab`s mir gerade bestellt :-))

2013-06-20

Liebe Ulli, liebe Andrea, Danke für das Buch. Ich habe das Buch ,, auf einem Atem,, durchgelesen. Ist voll von Erfahrungen und Emotionen. Ich habe jeden Gedanke verstanden. Ich finde das SUPER. Ulli har viel Wahrheit gesagt. Ich meine immer, dass Krems für mich abgeschloßene Kapitole ist, aber dann bekomme ich ein DVD oder ein Buch und erlebe das ganze wieder und ich muss manchmal auch weinen. Die Zeit bei der Ilse hat für mich zwei Gegesätze bedeutet - Anstrengung, Belastung, Mühe und andererseits Freude, Liebe und Zufriedenheit. Diese Gefühle sind irgendwo bei mir versteckt und erwischen immer wenn ich Bilder schaue oder Buch lese. Ich habe von Ilse viel gelernt, wass für mein professioneles Leben später sehr wichtig war und was Lebensqualität anderen,, Alzheimer Menschen,, ändern kann. Ich weiß es nicht was ich noch dazu sagen soll, ich wünsche Euch alle Liebe und ich hoffe - wir sehen uns bald. Alles Liebe

2012-05-12

Hi Ulli, I was too scared to watch it..... , I went through a similar illness and death with my mother, and I thought I would find your film too hard emotionally to watch. But I decided I am now brave enough! Ulli, your film is beautiful! Of course it made me sad, and I cried a lot, but it is so sensitively made I really thought it was stunning.... and this is without me even understanding the language! You captured the sweetness, and the dignity, that your mother still possessed, and you made it feel ultimately that it was not a sad story, but just the fullness of a life, with the good and bad. The smiles, songs and laughter were all so lovely, although bittersweet. I didn\'t have many happy times with my mother once she became ill - she cried and was very distressed for the last few years of her illness - so it was lovely to see the interactions between all of you and your mum. So, finally, thank you! I so appreciate your giving it to me. Knowing you and Andrea, but never having known your mother, it gives me a warm feeling that I have glimpsed your lives. Thank you so much, and congratulations on making a beautiful film! With love!

2012-03-28

Es war für mich überwältigend, es waren zwischen 85 und 90 Teilnehmer. - Ihr Film hat natürlich sehr berührt! Sie lassen teilhaben am Leben Ihrer Mutter, ein Leben, welches für so viele Frauen und Männer dieser Generation eine ähnliche Lebensgeschichte bedeutet hat. Das sie es auf diese Weise festgehalten haben und auch öffentlich gemacht haben, dafür gilt es, Ihnen und Ihrer Schwester zu danken! Diese Teilhabe, so habe ich es an diesem Nachmittag empfunden, hat die Anwesenden pflegenden und betreuenden Angehörigen nicht nur betroffen gemacht, dieses bewusste Anschauen, Hinschauen auf die Art und Weise und dazu Ihre so persönlichen Gedanken – ich bin sicher, da ist sehr viel mit nach Hause genommen worden! Helga Pirer Entlastung bei Demenz Caritas der Diözese Graz

2012-03-24

Liebe Frau Halmschlager, schon vor vielen Monaten habe ich von Ihrem Film gehört, damals war meine Mutter noch im Heim. Eine Schwester fragte mich, ob ich den Film kenne, er wäre wohl auch für mich interessant, da meine Mutter eine Alzheimer Patientin war. Nun habe ich mir den Trailer Ihres Filmes angesehen, und ich erlebe dabei den letzten Lebensabschnitt meiner eigenen Mutter. Sie ist letzten Oktober verstorben, nach einer unendlich ruhigen letzten Woche. Wir haben uns verabschiedet, sie machte die Augen zu und dann dauerte es eine ganze Woche, in der ich nur mehr ihr Atmen verfolgen konnte. Dann hatte sie es geschafft. Was mir an ihrem Film/Buch (das ich noch nicht gelesen habe, aber ich habe die Meldung über Ihre Präsentation in Leipzig gesehen) so gut gefällt, ist, dass sie die Schwierigkeit des Annehmens des Zustandes der Mutter so treffend ausdrückten. Es gibt so viele Momente, die man nicht zuordnen kann, und es dauert doch so seine Zeit, bis man zu dieser unendlichen Liebe findet, die nichts mehr verlangt, die gibt und akzeptiert, und in der jeder noch so kleine Moment einer Reaktion, eines Lächelns ein ganz großes Geschenk ist. Ich habe durch die Krankheit meiner Mutter gelernt, wie groß Liebe sein kann. Und das haben auch Sie genau so ausgedrückt. Ich freue mich sehr, dass Sie diesen Film gemacht haben und nun auch dieses Buch geschrieben haben. Selber habe ich zwar auch eine Art Tagebuch geführt, aber für ein konsequentes Schreiben hatte ich doch nicht die Kraft. Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute!

2012-01-29

Liebe Ulli, bin noch ganz ergriffen... Hab mir gerade deine Homepage mit Trailer und das Buch - Cover angesehen. Mir fehlen grad die Worte.... So berührend und schön. Du bist eine Meisterin und ein besonders feinsinniger Mensch (und Kamerafrau). Aber das wusste ich schon vorher. Doch jetzt sehe ich, wie du durch diese Geschichte mit deiner Mama deinen Handschuh gefunden und ihn auch angezogen hast. Freue mich natürlich auch riesig, dass du so eine große Auszeichnung in Cannes bekommen hast. Das hast du mir natürlich verschwiegen, typisch du...

2011-10-21

Liebe Frau Halmschlager, ich bin so tief beeindruckt darüber, dass Sie Ihrer Mutter so einen würdigen und liebevollen letzten Lebensabschnitt ermöglicht haben! Dieser \"Film\" sollte Vorbildwirkung haben für alle Betroffenen mit Angehörigen in der selben Situation. mit lieben Grüßen. (Fußballinterview Intersport Eybl)

2011-05-10

Liebe Frau Halmschlager, der Film über/mit Ihre/r Mutter hat mich sehr berührt...Sie haben schöne und auch lustige Augenblicke, im Leben mit der Demenz, eingefangen. Schon von berufs wegen finde ich Ihren Film nicht nur berührend, sondern auch sehr interessant, so wie auch die Krankheit Alzheimer und der Umgang mit Alzheimer-Erkrankten, für mich als Nicht-Betroffne, sehr interessant sind. Maria Bleimann-Lotz

2011-03-21

liebe frau halmschlager, ich bin/war so wie sie als tochter betroffen: meine liebe mutter war auch an alzheimer und parkinson erkrankt. darum scheint jeder satz von ihnen im film bzw. auf der internetseite aus meinem herzen zu kommen. ich/wir (ich hab zwei brüder) haben meine mutter sehr geliebt und ihre schwere krankheit nie als belastung empfunden. als sorge ja, aber wir waren gerne für sie da. wir haben mama auch zuhause gepflegt. in ihrem artikel zum alzheimertag in der kronenzeitung vom 19.09.2010 schreiben sie: \".......ich hatte bis zum sterben meiner mutter das gefühl, dass sie da war.........\" - wie recht sie haben, ich bin mir dessen auch 100% sicher! meine mutter war am ende fast stumm, doch ich hatte immer das gefühl, dass sie versteht, was um sie herum vorgeht, aber dass sie die worte vergessen hat......... ich bin überzeugt davon, dass ein mensch, egal wie weit weg er zu sein scheint, die liebe immer spürt. wir haben mama unsere liebe immer gezeigt, sie gehalten, gestreichelt und es war wunderschön zu sehen, wie meine neffen im teenageralter begonnen haben, diese haltung weiterzuführen und die oma zu streicheln und umhegen. nie vergess ich die aussage meines - damals sechzehnjährigen - neffen am sterbebett meiner mutter (mama hatte am ende darmverschluss und ist an einem lungenödem gestorben): \"die oma braucht mich jetzt!\" aus ihren zeilen spricht soviel liebe zu ihrer mutter, wie schön! leider hab ich einige menschen mit angehörigen, die an alzheimer erkrankt waren, kennengelernt, wo das gar nicht so war und es hat mich immer traurig gemacht. ihr film kann vielleicht doch ein umdenken bewirken - ich bin voll begeistert und gerührt und dankbar, wenn ich daran denk! eine grandiose idee von ihnen! ich hab vor eineinhalb jahren begonnen im cs hospiz am rennweg in wien(auf der station und im mobilen bereich) als ehrenamtliche mitarbeiterin tätig zu sein. die kranken menschen sind mir ein anliegen und es ist ein geschenk, dort arbeiten zu dürfen. ich wünsche ihnen von herzen alles gute und viel erfolg! liebe grüsse sylvia buchinger

2011-03-04

Ein sehr berührendes Portrait, das Sie von Ihrer Mutter gezeichnet haben. Ich bin dankbar, dass ich Ihren Film sehen durfte - herzlichen Dank dafür! Unsere Zeit wird sich diesem Themenkreis immer mehr stellen müssen und es tut gut, all\' die liebevollen, lustigen und amüsanten Szenen miterleben zu dürfen. Das Leben von Alzheimer Betroffenen ist nicht nur dunkel und düster, sondern auch licht und bunt. Das ist Zuspruch und Anregung, damit kreativ umzugehen. Wie viel Schwere und Schweres die Betreuung und Begleitung solcher Menschen einschließt, wird in Ihrem Film oft nur angedeutet, so scheint mir. Aber vorallem zeugt er von ganz viel Liebe und das ist wohl das Größte in unserem Leben!

2011-02-23

Hervorragend gemacht, zärtlich, liebevoll und aufrichtig.Grossartiger Schnitt und Musikauswahl mehr als treffend. Kamera muss auch gewürdigt werden obwohl das in diesem persönlichen Fall ja nicht zählen sollte. Man(n) merkt die erfahrene Kamerafrau. Gratuliere!

2011-02-23

(Stroh)hut ab vor diesen drei Powerfrauen! Hut ab vor der Mutter, die sich filmen liess auf die Gefahr hin, sich nicht mehr unter Kontrolle haben zu können, und Hut ab vor den Geschwistern die, abgesehen von dem Film, ja auch Ihre Mutter auf dem Leidensweg begleitet haben. Ich habe selbst eine ähnliche Erfahrung mit meiner Mutter machen müssen/dürfen - kann also als direkt Betroffener nur sagen: DANKE!

2011-02-23

Ich durfte als einer der ersten diesen ergreifenden Film sehen. Selbst vorbelastet als Zivildiener in einem Altersheim (allerdings zu einer Zeit, als der Begriff "Alzheimer" durch die simple Verallgemeinerung "Verkalkung" üblich war, und selbst Filmemacher, konnte ich ein unglaublich einfühlsames Werk erleben. Ich möchte hier nochmals meine Hochachtung ausdrücken! Herzlichst alles Liebe, Andreas Aichmayr

2011-02-19

Der Film "ILSE, WO BIST DU?" darf nicht im Archiv verschwinden. Über einen Zeitraum von 4 Jahren haben die Schwestern Ulrike Halmschlager (hinter der Kamera) und Andrea Halmschlager (vor der Kamera), das Leben Ihrer, an der Alzheimer erkrankten Mutter, dokumentiert. Es entstand ein Film der nicht vieler Worte bedarf, die Aufnahmen sprechen für sich. Für jeden "Pflegeprofi" und Verantwortlichen in der Sozialpolitik ist dieser Film ein absolutes MUSS! Ein Film der Mitten in die Gesellschaft gehört. In die Gesellschaft, in der die Erkrankung Alzheimer und das Thema Demenz weitgehend immer noch ein Tabu-Thema ist. Die Dokumentation zeigt uns auf beeindruckende Weise, die häusliche Pflege einer Frau und Mutter, die an Alzheimer erkrankt ist, ILSE. Die Familie Halmschlager lässt uns teilhaben an Ihrem Alltag. Sie zeigt uns die trauigen und dunkelnen Momente im Krankheitsverlauf und machen uns Mut, in dem Sie uns auch die hellen und fröhlichen Momente präsentieren. Der Film ist ruhig und leise, die Spannung liegt allein in der Natürlichkeit und Persönlichkeit von Ilse. Eine Schlüsselaussage an die Gesellschaft ist; 'schauen wir mal, wie es in zehn Jahren ausssieht auf den Straßen und Plätzen'. Der Film von Ulrike Halmschlager setzt ein Zeichen. Raus aus der gesellschaftlichen Nische und herein in die gesellschaftliche Mitte. Alzheimer oder andere Demenzformen dürfen nicht länger ein Tabu-Thema der Gesellschaft sein. Dieses Thema ist längst im Focus der Gesellschaft, leider haben dies bis jetzt nur wenige zur Kenntnis genommen. Meine Hochachtung und mein Dank geht an Ulrike und Andrea Halmschlager. In Gedenken an Ilse Halmschlager. Ilse, wir wissen nun wo Du bist. Frankfurt am Main, 19.02.2011 Holm Schmidt MBA

2011-02-14

Sehr geehrte Frau Halmschlager, ich habe mir heute den Trailer zu Ihrem Film "Ilse wo bist du" angeschaut. Obwohl ich mit dem Thema vertraut bin, hat der Trailer mich sehr gerührt und berührt. Ich habe mir sofort eine DVD bestellt und bin auf den Film gespannt. Vorab schon mal meine Gratulation zu dem gelungenen Werk. Ebenfalls vielen Dank, dass Sie uns in der Fotogalerie einen Einblick gestatten.Das alles mit Würde und tiefem Gefühl gegenüber der Erkrankten. Bleibt mir für heute nur noch zu sagen, BRAVO und vielen Dank für diese sehr sensible Arbeit! Mit freundlichen Grüßen Holm Schmidt

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